Im Jahr 1991 wurden die Werke aufgeteilt einmal in die Jenbacher Energiesysteme AG (JES) und die Jenbacher Transportsysteme AG (JTS). Die JTS sicherte sich noch im selben Jahr einen Aktienanteil von 29,9 % der britischen Telfos Holding. Dadurch sicherte man sich den ganzen Einfluss auf Ganz-Hunslet, die ehemalige ungarische Lokomotivfabrik Ganz-Mávag. Ende desselben Jahres wurde die JTS Mehrheitseigentümer von Telfos. Nachdem der Versuch mit AEG in die Straßenbahnproduktion einzusteigen kein Erfolg wurde (hervorgebracht wurde die Straßenbahn Integral S5D95) fuhr das Unternehmen einen Verlust von 22 Millionen Euro ein. Die Schienenfahrzeugsparte wurde an Connex verkauft, der Rest der Firmenanteile 2003 an General Electric. Diese wandelten das Unternehmen in GE-Jenbach um.
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